Geschichten mit vier Originalholzschnitten von Alfred Pohl. Nachwort von Günter Kunert. 42 S. Erstausgabe.
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Siegbert Hein, der viel zu wenig bekannte Wortmagier, erzählt in zwanzig kleinen, dicht gesponnenen Geschichten unter anderem von Jugendlichen, die in einer verlassenen Bahnhofshalle randalieren, einer Kreuzspinne, Koschka, dem schönsten Kater der Welt und der Begegnung mit einem mürrischen Alten, der es in sich hat.
Texte, denen ein besonderer Wert zuzugestehen ist. Es handelt sich um Prosa-Miniaturen, die in ihrer lakonischen und gleichzeitig präzisen Art, kleine Dinge zu beschreiben und Alltäglichkeiten, poetische Kraft und Wirkung erzielen, wie sie manchen Autoren auf hunderten Seiten nicht gelingen wollen. (Krefelder Stadtkultur)
Alfred Pohl (1928 bis 2019) schnitt zu den Texten vier Motive ins Holz, die in einer kleinen Druckerei am Stadtrand von Regensburg gedruckt wurden, und dem Text eine adäquate originalgraphische Begleitung geben.
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Ausgabe A: Nr. I bis XXX, von Hein und Pohl signiert, vier beiliegende signierte Holzschnitte beiliegend
vergriffen
Ausgabe B: Nr. 1 bis 300, vom Autor signierte Exemplare, ein Holzschnitt signiert
28,00 Euro (letzte Exemplare)
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